HÖRBUCH Jean M. Auel - Die Kinder der Erde (Ayla 1-6)

Schon die Bücher, die ich vor ein paar Jahren gelesen habe, habe ich geliebt geliebt geliebt! =)
Die Hörbücher, die ungekürzte Lesungen sind, stehen ihnen also in nichts nach und sind die idealen Begleiter beim Häkeln!


Ayla lebt vor 30.000 Jahren in einer Zeit, in der Schnee und Eis weite Teile des europäischen Kontinents bedecken.

Als während eines Erdbebens Aylas Stamm vernichtet wird, irrt sie ziellos umher und überlebt nur knapp den Angriff eines Höhlenlöwen. Völlig entkräftet wird sie vom Clan des Bären gefunden und aufgenommen.

In Iza, der Heilerin des Clans und deren Bruder Creb, einem mächtigen Medizinmann, findet Ayla neue Eltern.

Bald schon ergeben sich Konflikte durch Aylas Andersartigkeit. Nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre seltsame Art, durch Laute zu kommunizieren, befremden die Clan-Mitglieder. Bald lernt Ayla, auf die "richtige" Art zu sprechen - in der Gebärdensprache.



Aylas Geschichte geht weiter. Sie trifft Jondalar, einen Mann aus dem Volk der "Anderen", und aus anfänglicher Abneigung entsteht Freundschaft und eine tiefe Liebe. Zusammen begeben sich die beiden auf eine lange und gefährliche Reise durch das spätere Europa.



Im dritten, mitreißenden Hörbuch aus dem Zyklus "Die Kinder der Erde" treffen Ayla und Jondalar auf die Mammutjäger, die wie sie zur Gruppe der Cro-Magnon-Menschen gehören. Sie werden von dem Stamm als vollwertige Mitglieder aufgenommen.

Das Schicksal scheint ihnen endlich gewogen, doch Ayla steht plötzlich zwischen zwei Männern...



Im vierten Band des spannenden Zyklus "Die Kinder der Erde" reitet die schöne und kluge Ayla mit ihrem Gefährten Jondalar durch das Tal des Großen Mutter Flusses - Jondalars Heimat entgegen. Große Gefahren sind zu überwinden. Sie begegnen treuen Freunden und erbitterten Gegnern, doch beiden sind sie an Fähigkeiten und Erfindungsreichtum überlegen.



Nach vielen Abenteuern sind Ayla und Jondalar am Ziel ihrer Reise angelangt. Während Jondalar von seinem Stamm freudig begrüßt wird, bringt man Ayla anfangs Abneigung und Misstrauen entgegen.



Es ist viele Jahre her, dass das Cro-Magnon-Mädchen Ayla vom Neandertalerclan des Bären verstoßen wurde und ihre lange Reise durch das eiszeitliche Europa begann.

Nun ist sie mit ihrem Gefährten Jondalar bei seinem Volk, den Zelandonii der Neunten Höhle, heimisch geworden und hat ein süßes Töchterchen.

Obwohl Ayla als junge Mutter alle Hände voll zu tun hat, lässt ihr die Heilerin und spirituelle Anführerin der Neunten Höhle eine gewaltige Ehre zuteil werden: Sie nimmt Ayla als ihre Gehilfin an.

Voll Eifer stürzt sich Ayla in die Jahre währende Ausbildung und die verschiedenen Reisen, die dazugehören.

Doch die dauernde hohe Belastung zehrt auch an der Beziehung zu Jondalar, der sich vernachlässigt fühlt. Bis er sich verletzt von ihr abwendet.


Einmal mehr lässt Jean M. Auel mit ihren wunderbaren Figuren das Leben vor rund 30.000 Jahren wiederauferstehen. Meisterhaft webt sie ihr gigantisches Wissen über die frühmenschliche Kultur und Lebensweise in einen packenden epischen Bilderbogen.



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